Diakonie lädt zur Debatte über Konsequenzen nach Corona ein
Coswig, Radebeul (epd).

Die Diakonie Deutschland und die Diakonie Sachsen laden für den 29. September zu einem Dialogforum zum Thema „Corona - und jetzt?“ nach Coswig ein. Im Mittelpunkt der Gespräche sollen Konsequenzen nach der Corona-Pandemie für Politik und Zusammenhalt sowie persönliche Erfahrungen stehen, wie die Diakonie Sachsen am Mittwoch in Radebeul bei Dresden mitteilte. An einer Podiumsdiskussion nehmen unter anderem die Sängerin Stefanie Hertel, die ehemalige sächsische Justizministerin Katja Meier (Grüne) und der Präsident der Diakonie Deutschland, Rüdiger Schuch, teil.

Im Anschluss seien alle Teilnehmenden eingeladen, in Gesprächsgruppen eigene Erfahrungen und Perspektiven einzubringen. Das Dialogforum wolle Raum für Gespräche und kontroverse Meinungen bieten, hieß es. Die Veranstaltung wird gemeinsam mit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Evangelischen Akademie Sachsen sowie weiteren Partnerinnen und Partnern organisiert. Sie ist Teil der Initiative #VerständigungsOrte, bei der Kirche und Diakonie Raum für Dialog geben wollen.