Freunde der documenta gründen internationalen Verein
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"Parthenon der verbotenen Bücher" auf documenta 14 in Kassel
Kassel (epd).

Der Verein „International Friends of documenta“ will die Kunst fördern. Der gemeinnützige Verein bringe Menschen zusammen, die der zeitgenössischen Kunst verbunden seien, und unterstütze die documenta und Museum Fridericianum gGmbH, das documenta archiv, die documenta-Ausstellung und das Fridericianum „ideell und finanziell“, teilte die „documenta und Museum Fridericianum gGmbH“ am 5. Mai in Kassel mit.

Plattform für internationalen Austausch und neue Impulse

„Mit den 'International Friends of documenta' entsteht eine Plattform für internationalen Austausch, spannende Begegnungen und neue Impulse für die Kunst,“ sagte der Vorstandsvorsitzende und Professor für Neue Medien an der Kunsthochschule Kassel, Joel Baumannn. Der Geschäftsführer der „documenta und Museum Fridericianum gGmbH“, Andreas Hoffmann, setzte auf ein „respektvolles Miteinander, anspruchsvolle Gespräche und das gemeinsame Ziel, Kunst und Freiräume zu ermöglichen“. Kunst verbinde, inspiriere Dialoge und schaffe Räume der Begegnung.

Mitglieder des Vereins erhalten unter anderem freien Eintritt in die Ausstellungen des Fridericianums, ermäßigte Tickets für die documenta und Einladungen zu Gesprächen mit Künstlern, heißt es in der Mitteilung zu den Vorteilen der Mitgliedschaft. Diese kann in verschiedenen Modellen mit unterschiedlichen Beiträgen eingegangen werden.

Freunde der documenta: http://u.epd.de/3eio