George stellt die Studie am 30. November auf dem Kongress "Sterben in Krankenhäusern und stationären Pflegeeinrichtungen" in Gießen vor. Ein Teil der Ärzte und Pflegekräfte finde in der Arbeit offensichtlich Sinn, während andere dauerhaft bis hin zum beruflichen Burnout belastet seien. Für die Studie hat George etwa 400 Mitarbeiter von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen befragt.
Die aus seiner Sicht beste Wahl wäre die Betreuung der Sterbenden zu Hause, in Pflegeheimen oder auf Allgemeinstationen, sagte George. Auf die Frage, wo sie selbst am liebsten sterben würden, hätten die meisten der in seiner Studie Befragten das Zuhause angegeben. George hat in den vergangenen vier Jahren in mehreren "Gießener Studien" die Versorgung sterbender Menschen untersucht.
Der Kongress «Sterben in Krankenhäusern und stationären Pflegeeinrichtungen» beginnt am 30. November um 9 Uhr in Gießen.
Internet: www.giessener-kongress.de
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